Die Kundenzufriedenheit ist Ihre Hauptbaustelle. Interim Logistik wird eingesetzt bei mangelnder Erreichung definierter Service-Level, wenn eine spontane Vakanz entsteht oder die Kapazitäten „knapp“ werden, weil weitere Aufgaben und neue Projekte anstehen.
Am Anfang von Interim Logistik stehen oft deutliche Schwankungen beim erreichten Service-Level. In der Tendenz sinkt die logistische Leistungsfähigkeit. Immer neue Anforderungen, die aus Globalisierung, Volatilitäten und Nachhaltigkeit resultieren, machen es dem Interim Logistik dann im weiteren Verlauf nicht leichter.
Mit dem Ziel „Sicherheit“ zu erzeugen steigen rückwärtsgerichtet die Flussfaktoren in der Produktion sowie die Reichweiten und Bestände in der gesamten logistischen Kette. Die Flexibilität geht zurück: Volle Läger, fehlende Prozessstandards, mangelhafte Disziplin und permanente Umplanungen „verstopfen“ die logistischen Abläufe und führen zu langen Lieferzeiten und schlechter Termintreue. Service-Level und Kundenzufriedenheit sinken – die Logistikkosten steigen! Ein höchst anspruchsvolles Aufgabenspektrum für Interim Logistik.
Interim Logistik: Breites Einsatzfeld im Unternehmen!
Wesentliche Teilfunktionen von Interim Logistik sind:
- Logistik-Strategie
- Beschaffungslogistik (Inbound)
- Produktionslogistik (Intra)
- Distributionslogistik (Outbound)
- Entsorgungslogistik (Reverse)
- Logistik-Controlling
Interim Logistik und Logistik-Strategie: Die Logistik-Strategie ist an die Unternehmens-Strategie anzupassen. Die Netzwerke aus Beschaffung, Produktion, Distribution und Entsorgung müssen deutlich stärker auf die individuelle Zufriedenheit einzelner Kunden(-gruppen) ausgerichtet und die Kundenbindung signifikant erhöht werden. Der Prozess „vom Kunden – zum Kunden“ ist nach dem Pull-Prinzip zu optimieren. Interim Logistik verfügt über die erforderliche Strategie-Kompetenz!
Interim Logistik und Beschaffungslogistik (Inbound): Aufgabe der Beschaffungslogistik (Inbound) ist die zeitgerechte Bereitstellung des Eingangsmaterials vom Lieferanten in das Eingangslager bzw. direkt in die Produktion. Prinzipien wie JIT und JIS helfen, Reichweiten und Bestände zu senken – wenn die Prozesse stimmen! Interim Logistik hat ausgewiesenes Inbound-Prozess-Know-how!
Interim Logistik und Produktionslogistik (Intra): Die Produktionslogistik (Intra) muss den Fluss der Material- und Warenwirtschaft optimieren. Auch hier helfen oft Pull-Prinzipien (z.B. KANBAN), um die Produktionswege „frei zu machen“, Ineffizienzen zu vermeiden und eine qualitätsgerechte, kostengünstige Produktion sicherzustellen. Interim Logistik hat ausgewiesenes Intra-Prozess-Know-how!
Interim Logistik und Distributionslogistik (Outbound): An der Leistungsfähigkeit der Distributionslogistik (Outbound) hängt die Kundenzufriedenheit. Ist das richtige Produkt, rechtzeitig in der richtigen Qualität und vollständig am richtigen Ort ange-kommen? Technologien (EDI, RFID etc.) können unterstützen – aber nur einen effektiven Prozess! Interim Logistik hat ausgewiesenes Outbound-Prozess-Know-how!
Interim Logistik und Entsorgungslogistik (Reverse): Die Entsorgungslogistik (Reverse) umfasst die Rücknahme von Abfällen und das Recycling sowie die Koordination von Retouren. Themen wie Nachhaltigkeit, ökonomisch-ökologische Effizienz und soziale Verantwortlichkeit führen hier zu stets neuen logistischen Herausforderungen. Interim Logistik hat ausgewiesenes Reverse-Prozess-Know-how!
Interim Logistik und Logistik-Controlling: Das spezifische Logistik-Controlling ist stets zu hinterfragen. Sind die hinterlegten Stamm- und Bewegungsdaten für die Beschaffung, Produktion, Distribution und Entsorgung korrekt? Sind die bisher verfolgten Kennzahlen zielführend und aussagekräftig? Werden Abweichungen rechtzeitig erkannt? Können konkrete Gründe identifiziert und Gegenmaßnahmen abgeleitet werden? Interim Logistik verfügt über bereite Kenntnisse in Bezug auf KPIs, Monitoring, Controlling und Reporting!
Interim Logistik: Top-Beitrag zur Kundenzufriedenheit!
Alle Themen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit sind Top-Themen für Interim Logistik. Je nach konkreter Aufgabenstellung werden entsprechende Schwerpunkte gesetzt. Alle mit dem gleichen Ziel: OTIF – On time in full!